Österreich im 19. Jahrhundert
ERZHERZOGTUM ÖSTERREICH (1453 BIS 1806)
KAISERREICH ÖSTERREICH (1804 BIS 1867)
DOPPELMONARCHIE ÖSTERREICH-UNGARN (1867 BIS 1918)
Die österreichisch-ungarische Monarchie, auch als k.u.k. Monarchie oder inoffiziell als Donaumonarchie bezeichnet, wurde 1867 als Resultat des sogenannten Ausgleichs mit dem Königreich Ungarn gegründet. Ungarn schied damit aus dem bisherigen Einheitsstaat aus und erhielt eine eigene königliche Regierung.
ÖSTERREICH
MACHTHABER IN ÖSTERREICH
Franz I.
(1768-1835)
Kaiser von Österreich (1804-1835)
Erzherzog von Österreich (1792-1835)
Römisch-deutscher Kaiser
Präsident des Deutschen Bundes
König von Böhmen, Dalmatien, Galizien, Illyrien, Kroatien, der Lombardei, Slowenien, Ungarn und Venedig
Herzog von Kärnten, Krain, Luxemburg, Mailand, Salzburg, der Steiermark und Venedig
Ferdinand I.
(1793-1875)
Kaiser von Österreich (1835-1848)
Erzherzog von Österreich (1793-1848)
Präsident des Deutschen Bundes
König von Böhmen, Dalmatien, Kroatien, Slawonien und Ungarn
Franz Joseph I.
(1830-1916)
Kaiser von Österreich (1848-1916)
Erzherzog von Österreich (1848-1916)
Präsident des Deutschen Bundes
König von Böhmen, Dalmatien, Kroatien, Slawonien und Ungarn