Kentucky im 18. Jahrhundert

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Gemälde des US-amerikanischen Malers Chester Harding (1792-1866):
Daniel Boone (1734-1820) war ein US-amerikanischer Pionier und Jäger, der unter anderem die Wilderness Road erschloss und die Stadt Boonesborough in Kentucky gründete.

Gemälde oben des deutsch-US-amerikanischen Malers Charles Wimar (1828-1862):
Die Entführung von Daniel Boones Tochter durch Indianer.

Kentucky im 18. Jahrhundert

US-BUNDESSTAAT KENTUCKY (1792 BIS HEUTE)

Jahrzehntelang hatte das Gebiet westlich der Allegheny Mountains für die amerikanischen Siedler nur als wildreiches Jagdgebiet gedient. Durch den mit den Indianern Handel treibenden John Finlay auf die Fruchtbarkeit jener Gegend aufmerksam gemacht, war es den Erkundungen Daniel Boones seit 1769 zu verdanken, der das Land mit mehreren „Jagdgesellschaften“ bereiste. Er gründete das erste Fort, bahnte die Trasse für die erste Strasse, die Wilderness Road, und erschloss Kentucky damit für die spätere Besiedlung.



INDIANERSTÄMME IN KENTUCKY





Wyandot



MACHTHABER IN KENTUCKY

Isaac Shelby
(1750-1826)
Gouverneur von Kentucky (1792-1796)


James Garrard
(1749-1822)
Gouverneur von Kentucky (1796-1804)