Russland im 19. Jahrhundert

Gemälde des russichen Malers Wassili Grigorjewitsch Perow (1834-1882):
Fjodor Dostojewski (1821-1881) war einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller, aus dessen Feder u. a. die Romane „Schuld und Sühne“ (1866) und „Die Brüder Karamasow“ (1880) stammen.
Gemälde oben des russischen Malers Wassili Wassiljewitsch Wereschtschagin (1842-1904):
Schlacht bei Borodino.
Gemälde oben des russischen Malers Wassili Wassiljewitsch Wereschtschagin (1842-1904):
Schlacht bei Borodino.
Russland im 19. Jahrhundert
RUSSISCHES KAISERREICH (1721 BIS 1917)
1812 fielen Napoleons Truppen in Russland ein und eroberten Moskau, wurden schliesslich jedoch vernichtend geschlagen. Bald darauf zog Zar Alexander I. als Retter Europas in Paris ein. Russland gehörte nun zu den führenden Mächten in Europa und erlebte ein goldenes Zeitalter.
Schlacht bei Smolensk (17. und 18. August 1812)
Schlacht bei Borodino (7. September 1812)
Schlacht an der Beresina (26. bis 28. November 1812)
MACHTHABER IM RUSSISCHEN KAISERREICH
Paul I.
(1754-1801)
Zar von Russland (1796-1801)
Herzog von Holstein-Gottorf
Alexander I.
(1777-1825)
Zar von Russland (1801-1825)
Nikolaus I.
(1796-1855)
Zar von Russland (1825-1855)
König von Polen
Alexander II.
(1818-1881)
Zar von Russland (1855-1881)
Alexander III.
(1845-1894)
Zar von Russland (1881-1894)
Nikolaus II.
(1868-1918)
Zar von Russland (1894-1917)